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Gruppenunfallversicherung

Gruppenunfall-versicherung

Sorgen Sie für die Sicherheit Ihres Teams – schützen Sie Ihre Mitarbeitenden vor den finanziellen Folgen eines Unfalls und stärken Sie Ihr Unternehmen mit umfassender Fürsorge.

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Warum es gut sein kann, vorbereitet zu sein

Max ist 29, Lagerist in einem mittelständischen Logistikunternehmen. Beim Verladen rutscht er von der Laderampe und bricht sich den Knöchel. Die Folge: mehrere Wochen Arbeitsausfall, tägliche Physiotherapie und eine längere Reha. Dank der Gruppenunfallversicherung

seines Arbeitgebers bekommt Max: ein Krankenhaustagegeld, das ihm finanzielle Sicherheit während der Genesung gibt, eine einmalige Invaliditätsleistung, da sein Fuß nicht mehr vollständig belastbar bleibt und schnellen Zugang zu Reha-Leistungen, ohne lange Wartezeiten.

Für Max ein echtes Zeichen der Wertschätzung – und für seinen Arbeitgeber ein klarer Vertrauensbeweis gegenüber dem Team. Denn niemand kann Unfälle verhindern – aber man kann dafür sorgen, dass niemand im Ernstfall allein dasteht.

Was ist eine Gruppenunfallversicherung?

Eine Gruppenunfallversicherung (GUV) ist eine spezielle Form der Unfallversicherung, die Unternehmen für ihre Mitarbeitenden abschließen können – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße.

Sie schützt die Belegschaft rund um die Uhr, also nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in der Freizeit, auf Reisen oder zu Hause.

Warum ist sie so sinnvoll? Die gesetzliche Unfallversicherung greift

nur bei Unfällen im direkten Zusammenhang mit der Arbeit während die GUV diesen Schutz erweitert und gleichzeitig zum starken Instrument zur Mitarbeiterbindung und Wertschätzung wird.

  • Gilt weltweit und 24/7

  • Keine Gesundheitsprüfung notwendig

  • Günstige Beiträge durch Gruppenverträge

  • Leistungen wie Invaliditätsgeld, Krankenhaustagegeld oder Reha-Zuschüsse oft steuerlich absetzbar für Unternehmen

"In der Freizeit besteht das größte Unfallrisiko"

Der Artikel der DeTeAssekuranz macht deutlich, dass jährlich zwischen 1,8 und 2,0 Millionen Menschen in Deutschland so schwer verletzt werden, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Diese Unfälle ereignen sich häufig in Bereichen, die nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt sind, wie zum Beispiel im Haushalt oder bei Freizeitaktivitäten und betreffen den Arbeitgeber durch Mitarbeiterausfälle direkt, so das Statistische Bundesamt.

Wann ist eine Gruppenunfallversicherung sinnvoll?

Eine Gruppenunfallversicherung ist für Unternehmen in fast jeder Branche sinnvoll, aber besonders für Unternehmen, die mit hohen körperlichen Risiken verbunden sind, wie in der Bauindustrie, dem Transportgewerbe und dem Gesundheitswesen. Aber nicht nur in diesen Branchen ist die GUV sinnvoll, wie die nachfolgende Übersicht zeigen soll.

Logistik- und Transportunternehmen

Bau- und Handwerksunternehmen

Unternehmen im Gesundheitswesen

Industrieunternehmen

Einzelhandel

Restaurants & Hotels

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Was deckt eine Gruppenunfallversicherung alles ab?

Eine Gruppenunfallversicherung (GUV) bietet umfangreichen Schutz für Mitarbeiter und deren Angehörige, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Sie deckt folgende Aspekte ab:

Unfälle während der Arbeit

Unfälle, die während der Tätigkeit im Betrieb auftreten – etwa Stürze, Verletzungen durch Maschinen.

Unfälle auf dem Weg zur und von der Arbeit

„Wegeunfälle“ sind ebenfalls abgesichert, interessant für Mitarbeiter mit langem Arbeitsweg.

Freizeitunfälle

Es werden auch Unfälle abgedeckt, die während der Freizeit der Mitarbeiter passieren.

Unfallfolgen

Kosten für Heilbehandlungen, Reha-Maßnahmen und Rentenleistungen bei dauerhafter Invalidität oder Todesfällen durch einen Unfall.

Invalidität

Sollte der Unfall zu einer dauerhaften körperlichen Beeinträchtigung führen, sind die Folgen und ihre Kosten vollständig abgesichert.

Todesfallabsicherung

Im Falle des Todes eines Mitarbeiters aufgrund eines Unfalls profitieren die Hinterbliebenen von einer Entschädigungszahlung.

Gesetzliche Unfallversicherung vs. GUV

Gesetzliche Unfallversicherung vs. Gruppenunfallversicherung

Geltungsbereich

Deckt nur die Arbeitsunfälle und Unfälle auf dem Weg zur Arbeit ab, während die GUV
sowohl Arbeitsunfälle, als auch Unfälle auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit abdeckt.

Geltungsbereich

Deckt nur die Arbeitsunfälle und Unfälle auf dem Weg zur Arbeit ab.

Geltungsbereich

Deckt sowohl Arbeitsunfälle, als auch Unfälle auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit ab.

Versicherungsschutz

Die gesetzliche Versicherung versichert nur Unfälle während der Arbeit oder auf dem Arbeitsweg. Die GUV bietet umfassenderen Schutz: Berufliche und private Unfälle.

Gesetzliche Unfallversicherung: Verletztengeld, Rentenleistungen bei Erwerbsminderung,

Gruppenunfallversicherung:
Heilbehandlung, Invaliditätsrente, Todesfallentschädigung und auch private Unfälle.

Kosten für den Arbeitgeber

Keine Zusatzkosten für den Arbeitgeber, die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung sind in den Lohnnebenkosten enthalten.

Bei der GUV sind sie abhängig von der Anzahl der versicherten Mitarbeiter, dem Versicherungsumfang und der Branche.

Wartezeiten

gesetzliche Unfallversicherung:

Keine Wartezeit; sofortiger Versicherungsschutz bei Arbeitsunfällen.

GUV: Wartezeiten können bestehen, je nach Anbieter und Vertrag ist das Ganze unterschiedlich.

Fazit: eine gesetzliche Unfallversicherung ist in vielen Fällen nicht immer ausreichend

Die gesetzliche Unfallversicherung bietet grundlegenden Schutz, jedoch sind die Mitarbeiter nur bei Arbeitsunfällen und auf dem Weg zur Arbeit abgesichert. Eine Gruppenunfallversicherung (GUV) hingegen bietet umfassenderen Schutz, indem sie sowohl berufliche als auch private Unfälle abdeckt und so eine vollständige Absicherung für die Mitarbeiter darstellt.

Worauf sollte man vor dem Abschluss einer GUV besonders achten?

Worauf sollte man vor dem Abschluss einer GUV besonders achten?

Ein Abschluss einer Gruppenunfallversicherung sollte gut durchdacht und mit den spezifischen Bedürfnissen Ihres Unternehmens abgestimmt werden. Bevor man eine GUV abschließt, sollten Unternehmen folgende Punkte beachten:

1. Tipp: Versicherte Personengruppen

Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Mitarbeitergruppen in die GUV aufgenommen werden – dazu gehören nicht nur Vollzeitkräfte, sondern auch Teilzeitkräfte, Aushilfen oder Praktikanten, die ebenfalls Anspruch auf Unfallschutz haben sollten.

2. Tipp: Prüfen Sie Rahmenbedingungen und achten Sie dabei auf folgende Aspekte

Achten Sie darauf, dass der Versicherungsschutz alle relevanten Unfallarten abdeckt, sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit und auf dem Weg zur Arbeit. Prüfen Sie, ob auch Unfälle im Ausland oder auf Dienstreisen mitversichert sind.

3. Tipp: Kosten und Beiträge

Vergleichen Sie die Beiträge verschiedener Anbieter und stellen Sie sicher, dass der Preis in einem vernünftigen Verhältnis zu den Leistungen steht. Achten Sie auf Zusatzkosten, wie zum Beispiel eine Selbstbeteiligung oder Wartezeiten.

4. Tipp: Zusätzliche Leistungen und Extras

Einige Anbieter bieten zusätzliche Leistungen wie Rehabilitationsmaßnahmen, Präventionsprogramme oder spezielle Hilfsdienste. Prüfen Sie, ob solche Extras für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter von Vorteil sind.

5. Tipp: Kündigungsfristen und Flexibilität

Überprüfen Sie die Kündigungsbedingungen der Versicherung und achten Sie darauf, wie flexibel der Vertrag ist, falls sich Ihre Unternehmenssituation ändert oder wenn Sie mehr Mitarbeiter hinzunehmen möchten.

6. Tipp: Beratung und Service

Suchen Sie einen Anbieter, der Ihnen eine kompetente Beratung und guten Kundenservice bietet. Ein guter Anbieter sollte Ihnen helfen, den passenden Versicherungsschutz zu finden und bei Fragen zur Verfügung stehen.

In Zukunft könnte die Gruppenunfallversicherung (GUV) noch wichtiger werden, da sie eine umfassende Absicherung für Mitarbeiter bei Unfällen sowohl während der Arbeit als auch in der Freizeit bietet. In einer zunehmend mobilen und dynamischen Arbeitswelt sind die Risiken von Arbeitsunfällen, sei es durch Stürze, Unfälle mit Maschinen oder andere unvorhergesehene Vorfälle, nach wie vor hoch. Auch Unfälle auf dem Weg zur Arbeit oder während der Freizeitaktivitäten der Mitarbeiter können erhebliche Folgen haben.

Die Anpassung und Erweiterung des Leistungsumfangs der GUV könnte daher eine kluge Entscheidung für Unternehmen sein, um den wachsenden Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden und gleichzeitig die Unternehmenssicherheit zu erhöhen.

Bei weiteren Informations- oder Verständnisfragen schreiben Sie uns gerne eine Nachricht über WhatsApp oder über unser Kontaktformular

Björn Christian Witte

FAQ

Was deckt eine gesetzliche Unfallversicherung ab?

Nur Unfälle während der beruflichen Tätigkeit oder auf dem direkten Weg zur Arbeit bzw. nach Hause. Freizeitunfälle, die etwa beim Sport, im Urlaub oder im Haushalt passieren, sind nicht abgedeckt.

Gilt der Schutz der Gruppenunfallversicherung auch in der Freizeit?

Ja – der Schutz der Gruppenunfallversicherung gilt rund um die Uhr, weltweit. Ihre Mitarbeitenden sind also auch in ihrer Freizeit bestens abgesichert.

Müssen Mitarbeitende einzeln geprüft werden?

Nein, es erfolgt keine Gesundheitsprüfung. Die Aufnahme erfolgt unkompliziert und kollektiv – ideal für Unternehmen jeder Größe.

Welche steuerlichen Vorteile gibt es?

Arbeitgeber können die Beiträge in der Regel als Betriebsausgaben geltend machen. Zudem bleiben die Leistungen für Mitarbeitende bis zu bestimmten Höchstbeträgen steuerfrei.

Können Teilzeitkräfte und Minijobber mitversichert werden?

Ja, alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrer Anstellungsform – können in die Gruppenunfallversicherung aufgenommen werden.

Was passiert bei einem Arbeitgeberwechsel?

Verlässt ein Mitarbeitender das Unternehmen, endet auch sein Versicherungsschutz. Oft besteht jedoch die Möglichkeit, eine Einzelpolice zur privaten Weiterversicherung abzuschließen.

Machen Sie Ihr Unternehmen ein Stück sicherer – mit einem starken Schutz für Ihr Team.


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